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Brandschutzbekleidungen

Bauteile, die aufgrund ihrer Konstruktion oder der verwendeten Bauwerkstoffe brandschutztechnischen Anforderungen nicht genügen, können durch Bekleidungen oder Beschichtungen ertüchtigt werden. Vor allem offene Stahl- und Holzkonstruktionen, die tragende oder raumabschließende Funktionen übernehmen sollen, können je nach Ausnutzungsgrad, Brandbeanspruchung und Bauteilgeometrie zusätzliche Maßnahmen erfordern.

Der Werkstoff Stahl ist im Gegensatz zu Holz (Baustoffklasse B2, normal entflammbar) als nichtbrennbar einzustufen (Baustoffklasse A1); jedoch verliert Stahl unter Hitzeeinwirkung sehr schnell seine Tragfähigkeit. Die kritische Temperatur von 500 ºC wird bei Vollbrand bereits nach 5 bis 10 Minuten erreicht.

Freiliegende Holzkonstruktionen der Baustoffklasse B1 (jedoch ohne Feuerwiderstandsklasse nach DIN 4102 / DIN EN 13501) und Stahlbauteile können durch die Bekleidung je nach Schichtstärke Feuerwiderstandsklassen von F30 oder höher erreichen. Der Feuerwiderstand ist bei diesem Verfahren in erster Linie von der Stärke der Beschichtung abhängig, welche aufwändig in einzelnen Lagen aufgebracht werden muss.

Bekleidungen gibt es in mehreren Varianten:

  • Installationskanäle für Kabel- und Rohrleitungen
  • Kabelkanäle für Funktionserhalt
  • Schacht- und Trennwände
  • Brandschutzunterdecken
  • Brandschutzbekleidungen von Stahl- und Holztragwerken
  • Lüftungsleitungen

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